Die medizinische Versorgung in der Charité ist für ihren hohen Standard bekannt. Ein eigenes Team fürs Qualitätsmanagement sorgt dafür, dass die hochwertige Versorgung aufrechterhalten und stetig verbessert wird.
Mehrere Vorhaben untersuchen unter Einbeziehung der Ärzte und Pfleger Möglichkeiten, Patientenzufriedenheit und medizinische Ergebnisse zu verbessern.
Sowohl häufige als auch seltene Krankheiten werden in mehr als 100 spezialisierten Kliniken und Instituten behandelt, die 17 Kompetenzzentren der Charité angehören.
Die Kombination universitärer Forschung, exzellenter medizinischer Versorgung und interdisziplinärer Vorgehensweisen sorgt selbst bei schwierigen Fällen für bessere Ergebnisse.
Zu den spezialisierten Zentren an diesem führenden deutschen Lehrkrankenhaus gehören das Berliner Centrum für Seltene Erkrankungen, das Immundefektcentrum, das Hauttumorzentrum, das Kompetenzzentrum für Haare und Haarerkrankungen, das Europäische Kompetenzzentrum für Eierstockkrebs (EKZE), das Interdisziplinäre Darmtumorzentrum, das Interdisziplinäre Prostatakrebszentrum und das Interdisziplinäre Schlafmedizinische Zentrum.
Abgesehen davon blickt die Charité auf eine lange Geschichte der Exzellenz in Forschung und Lehre zurück. Mehr als die Hälfte aller deutschen Nobelpreisgewinner in Medizin und Physiologie kommen von der Charité, unter ihnen Emil von Behring, Robert Koch und Paul Ehrlich.
Die Ärzte werden von herausragendem Pflegepersonal unterstützt, das die Patienten täglich unterstützt und für ein angenehmes Umfeld sorgt, das die Gesundung erleichtert.
Zu den speziellen Dienstleistungen für internationale Patienten gehören Unterstützung bei der Organisation einer Unterkunft für Patienten und deren Familie sowie Flughafen-Service, Stellung eines Dolmetschers und Hilfe bei Visa-Angelegenheiten.