5. Surfen gehen
Ganz ehrlich, ich bin kein guter Surfer, aber um San Sebastian zu fühlen, muss man einfach ein Surfbrett mieten und die Wellen an den Sandstränden der Stadt reiten. Wenn Sie surfen können, ist das ohnehin kein Problem und für Anfänger empfehle ich den Zurriola-Strand mit Surfboard-Verleih und Surfschule direkt am Strand. Anderthalb Stunden für ein Board und einen Neoprenanzug kosten hier gerade mal 20 €. Auch in den strandnahen Straßen gibt es Surfschulen, wo Sie Material leihen oder Kurse buchen können.
4. Ein Pelota-Spiel besuchen
Dieser traditionell baskische Sport spiegelt den Charakter der Basken wider: Basken gelten als unabhängig, freigeistig und stur, was man beim Pelota sehen kann. Auf einem Spielfeld, dem sogenannten Frontón, schlagen die Spieler wie beim Squash einen sehr harten Ball gegen eine Steinwand, allerdings ohne Schläger! Schauen Sie sich ein professionelles Spiel im Frontón Municipal Atano III (Paseo de Anoeta 6, 20014 Donostia +34 943 481 853) an oder versuchen Sie sich selbst auf dem Feld hinter der Basilica de Nuestra Señora del Coro (Calle de Nuestra Señora del Coro, 25-37, 20003 Donostia) in der Altstadt.
3. Joggen gehen
Es mag leicht verrückt klingen, aber San Sebastian lässt sich super laufend erkunden! Deshalb sind wir einfach die Zurriola-Strandpromenade entlang gejoggt, haben das moderne „Kursaal“-Kongresszentrum liegen lassen und sind die steilen Wege zur Festung La Mota hinaufgerannt. Die Aussicht von hier ist absolut fantastisch! Oben sollten Sie das kleine Museum in der Festung besuchen. Der Eintritt ist gratis, die Tour dauert nur wenige Minuten, aber Sie lernen viel über die Geschichte San Sebastians. Danach können Sie um die Festung rennen und wieder zurück zum Ausgangspunkt laufen. Eine andere Panoramastrecke ist die hinauf zum Monte Igueldo, von dem Sie die beste Aussicht über den schönen Stadtstrand La Concha haben, wie Sie auf dem Foto sehen können.